Für alle Freude des Glücksspiels kommt am 15. Januar ein interessanter Film in die deutschen Kinos. Der Film The Gambler ist in den USA bereits seit Ende Dezember in den Kinos. Dabei geht es um einen Literaturprofessor, welcher von Mark Wahlberg verkörpert wird, der sich und seine banale Existenz verachtet und beim Spiel sein eigenes Leben einsetzt.
Der Trailer zum Film „The Gambler“
Jim Bennett´s Spiel um sein Leben
Regisseur Rupert Wyatt feierte mit dem Film Planet der Affen: Prevolution einen großen Erfolg. In seinem neuen Film The Gambler (Trailer auf dieser Website) setzt er auf eine Charaktergeschichte aus dem Spielermilieu. Der Film stellt ein Remake von „Spieler ohne Skrupel“ aus dem Jahr 1974 darf. Literaturprofessor Jim Bennett (Mark Wahlberg) stammt aus reicher Familie und könnte in seinem Leben haben was er will. Dennoch hat er sein Leben dem Glücksspiel verschrieben. Als bescheidender Pädagoge gibt es für Bennett kein Mittelmaß. Deshalb fördert er nur seine besten Studenten, was ihm einen schlechten Ruf an der Universität einbringt. Doch Bennett mag sein Leben selbst nicht, so wandelt er zwischen Genie und Belanglosigkeit. Bennett gerät immer tiefer in den Sumpf des Glücksspiels und leiht sich bei Kredithai Neville (Michael K. Williams) Geld. Dieses Geld kann Bennett nicht zurückzahlen und bittet deshalb seine Mutter (Jessica Lange) um Geld. Da dies nicht der erste Versuch war bei seiner Mutter Geld zu leihen, schwört sie, dass dies nun das letzte Mal war. Jim freundet sich mit der jungen Studentin (Brie Larson) an. Als diese bedroht wird, muss sich Jim erneut eine hohe Summe Geld leihen. Bennett hat nun Zeit das komplette Geld innerhalb einer Woche zurück zu zahlen. Im Film werden die Tage herunter gezählt und Bennett verspielt weiterhin sein geliehenes und verlorenes Geld. Letztlich bleibt ihm nur noch sein Leben. Weitere Infos zum Film auf Facebook.
Viele Dialoge und Konfrontationen
Regisseur Wyatt arbeitet im Film The Gambler vordergründig mit langen Dialogszenen. Durch diese Zwei-Personen-Konfrontationen, wird die Existenz des Spielers bestens beschrieben. Romantik und Gewalt rücken bei diesem Film in den Hintergrund. Vielmehr wird das obsessive Spielen beleuchtet, bei dem selbst beim Gewinn keine Euphorie auftaucht. Weitere Filme aus dem Hause Paramount gibt es auf dem eigenen: Paramount Youtube Channel.
Hinweis: Dieser Artikel wurde gesponsert von Paramount Pictures Germany.