Das Spielen an Spielautoamten kann durchaus lohnenswert sein. Mit unter sind hohe Gewinne möglich. Vor allem, wenn man bereits im Vorfeld weißt, dass man gewinnt. Dies ist durch eine gezielte Manipulation der Automaten durchaus möglich. Der Polizei in Gelsenkirchen und Staatsanwaltschaft in Essen ist nun offenbar ein Schlag gegen eine bundesweit tätige Bande gelungen, die Geldspielgeräte manipuliert.
Ende Januar hat die Polizei mehrere Haftbefehle gegen Verdächtige vollstreckt, welche Geldspielgeräte manipuliert haben. Dabei wurden in insgesamt sechs Bundesländern 125 Objekte durchsucht und Beweismittel beschlagnahmt. Betroffen waren Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Der Schwerpunkt lag dabei in Nordrhein-Westfalen dort schlugen die Fahnde in insgesamt 30 Städten zu. Betroffen waren das Ruhrgebiet, das Münsterland, das Bergische Land und im Rheinland. Wie die Polizei mitteilte wurden unter anderem in Dortmund, Bochum, Hagen, Essen, Duisburg, Oberhausen und am Niederrhein Geräte manipuliert.
Anonymer Hinweis für die Polizei
Im März 2014 erhielt die Polizei einen anonymen Hinweis, dass über kriminelle Machenschaften im Bereich des Computerbetrugs. Mittels einer Telefonüberwachung der potentiellen Täter erhärtete sich der Tatverdacht. Demnach wurde die Software der Automaten so verändert, dass es zu einer Manipulation kam. Insgesamt konnten drei Varianten der Manipulation nachgewiesen werden. In der ersten Varianten kooperierten die Betrüger mit dem Besitzer der Spielhalle und veränderte die Gewinnausschüttung zugunsten des Betreibers. Somit wurde zahlreiche anonyme Spieler geschädigt. Weiter wurde der Automat so manipuliert, dass der Betreiber selbst Gewinne auszahlen konnte und somit niedrige Steuern abführte. Mit der dritten Variante schickten die Betrüge so genannte Läufer in die Spielhallen, welche mittels einer Tastenkombination die Gewinnauszahlung erhöhten und die Betreiber der Spielhallen somit hintergangen.
Bei der Durchsuchung der Polizei wurden wurden drei Tresore, 800 Rechnereinheiten, 100 komplette Geldspielautomaten, 180.000 Euro Bargeld, zahlreiche Mobiltelefone und Computer, 1 PTB-Waffe, 2 Pkw, 1 Herrenarmbanduhr der Marke Rolex und eine Vielzahl an Geschäftsunterlagen sichergestellt. Nach Angaben der Ermittler beläuft sich die Schadenssumme auf einen großen 7-stelligen Eurobetrag.
Spielen im Internet
Während die Spielhallen in den vergangenen Jahren immer unsicherer wurde, konnten die Online-Casinos deutlich aufholen und viele Kunden gewinnen. Hierbei findet man im Internet eine deutliche höhere Auszahlungsquote und die Casinos werden von unabhängigen Institutionen auf ihre Seriosität hin überprüft. Schwarze Schafe haben aufgrund diverser Foren und Rankings keine Chance im Internet zu überleben. In den Online-Casinos kann man neben den beliebten Tischspielen wie Poker, Blackjack oder Roulette auch diverse Slots spielen. Hierbei werden alle technischen Mittel eingesetzt um die Spiele für die Kunden ansehnlich zu gestalten. Mittlerweile ist es auch möglich den absoluten Klassiker Book of Ra im Internet zu spielen. Auf der Seite http://www.bookofra.fm/ findet man eine Übersicht in welchen Casinos man die Bücher und den Cowboy jagen kann.
Kostenlose Casinospiele
Man muss nicht extra nach Las Vegas fahren um im Casino zu spielen. Die Seite spiele.seekxl.de bietet Freude des Glücksspiels zahlreiche Tisch- und Slotspiele, welche über den Browser und ohne Anmeldung gespielt werden können. Das Beste dabei ist, dass das Spielen kostenlos ist, da es sich um Spielgeld handelt. Dennoch bringt das Spielen eine Menge Spaß mit sich und der Flair des Casinos ist gegeben.